Faulungen im Eichsfeld
Die Eichsfeldgemeinde Faulungen ist ein kleiner Ort im Herzen Deutschlands und gehört zur Landgemeinde
„Südeichsfeld“.
Landschaftlich gelegen zwischen Hainich und Meißner, umgeben von steilen Hängen und Mischwäldern
bietet das ca. 500 Einwohner zählende Dorf eine beschauliche Idylle mit einer Gemarkungsgröße
von 716 ha. Fachwerkhäuser prägen das Ortsbild.
Markantester Punkt im Dorf selbst ist die katholische St.-Martin-Kirche. Sie wurde 1753 bis 1756 erbaut.
Später wurde der Barockaltar aus dem aufgelösten Kloster Reifenstein eingebaut.
Die oberhalb des Dorfes gelegene Grotte ist eine Nachbildung der Grotte von Lourdes.
Die bewaldeten Berge, der höchste seiner Art, der „Schlegelsberg“ mit 461 m, bieten eine erholsame
Aussicht für entspannungssuchende Wanderer in das Faulunger Tal. Ein gesunder Wildbestand wird einem
aufmerksamen Naturfreund nicht verborgen bleiben.
Um das kulturelle Erbe weiterhin zu pflegen, bemühen sich 6 ansässige Vereine mit vielfältigen Ideen.
Faulungen hat kein direktes Wappen. Aber das Signet vom „Faulunger Handelsmann“
ist überall gegenwärtig.
Dieser Handelsmann symbolisiert, daß früher viele Faulunger mit Pferdewagen oder zu Fuß
mit „Reffchen“ auf den Handel gegangen sind. Es wurde mit Textilien, Korbwaren, Kurzwaren,
Bürsten, Besen, und vielen anderen Waren gehandelt.
Auf dieser Internetseite finden Sie Informationen über die Ortschaft Faulungen und ihre Geschichte,
Faulunger Vereine und deren Ansprechpartner, Veranstaltungen und Termine in Faulungen,
Anfahrts- und Wanderwege und Firmen, die in Faulungen ansässig sind.
Desweiteren können Sie hier Impressionen und Bilder von Faulungen und der Umgebung sehen.